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In gemeinschaftlichen Buggltagen haben sie geschliffen und gestrichen, geschleppt und verliefert, gegraben und geschnitten, geputzt und gewischt, gebaut und gestaltet. Es war eine bunte durchmischte Truppe von 4 bis 67 Jahren, die da gemeinsam gebugglt hat: alte Neuwirt-Gänger, spontan Dazugestoßene und plötzlich wieder im Dorfleben Aufgetauchte, Vereinsmitglieder und ganz neue Leute.

In rund 300 ehrenamtlichen Arbeitsstunden wurde so manchem Ding und so manchem Winkel wieder neues Leben eingehaucht. Als strahlendstes Vorhaben wird entlang des Wattenbachs, unter den alten Bäumen an der Westfassade, ein Gastgarten eingerichtet. Die neuen Türen dafür sind schon gesetzt.